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Kindheit bis Abitur

Geboren im Jahr 1980 in Polen, entwickelte Marta von Kindheit an eine passionierte Verbindung zur Kunst. Bis zum Abitur in PiÅ‚a widmete sie sich neben der Schule intensiv professionellem Kunstunter­richt u.a. bei Teresa Matyla und nahm erfolgreich an verschiedenen künstlerischen Wettbewerben teil.

Studium in Polen

Ihr akademischer Weg führte sie zunächst nach Thorn, wo sie von 1998 bis 2002 Molekularbiologie/ Humangenetik an der Universität Nikolaus Kopernikus studierte. Während ihres Studiums belegte Marta einzelne Kurse an der Kunst­akademie, und parallel finanzierte sie privaten Kunstunterricht durch wissenschaftliche Stipen­dien. Gleichzeitig beschäftigte sie sich in dieser Phase mit Kunsttherapie, um als werdende Forscherin im medizinischen Bereich auch einen wissenschaftlichen und heilenden Zugang zur Kunst zu entwickeln.

Studium in Paris

Nach ihrem Studium in Thorn setzte Marta ihr akademisches Engagement in Paris fort, wo sie 2001/ 2002 am renommierten Institut Jacques Monod ihre Diplomarbeit über die Struktur des Chromatins verfasste. Während ihrer Zeit in Paris stellte sie gemeinsam mit anderen Studenten der Spanischen Kunstakademie in Madrid als Gast aus.

Lernen in Warschau

Die prägende Phase ihrer künstlerischen Entwicklung erlebte Marta nach ihrer Rückkehr nach Polen, wo sie in Warschau von dem angesehenen Künstler Zbigniew Beksinski lernte. Diese Erfah­rung verlieh ihrem künstlerischen Schaffen eine tiefere Dimension, wobei sein tragischer Tod 2005 dazu führte, dass sie künstlerische Aktivitäten für eine Weile beiseitelegte und sich auf ihre Forschung fokussierte. 2007 promovierte sie schließlich in Göttingen in Molekularbiologie und arbeitete anschließend an einem Forschungsinstitut in München.

Engagement in München

Seit 2019 engagiert sich Marta als aktives Mitglied im Kulturverein Puchheim e.V., und seit Septem­ber 2021 bekleidet sie die Position der Vorstandsvorsitzenden. In dieser Funktion organisiert sie Ausstellungen, kuratiert Kunstveranstaltungen und kooperiert aktiv mit professionellen Künstlern. Ihre Arbeit trägt dazu bei, das kulturelle Leben in Puchheim und der umliegenden Region zu bereichern.

Neue Einflüsse

Die dadurch resultierenden Kontakte zu verschiedenen etablierten KünstlerInnen führten dazu, dass Marta ihre eigene künstIerische Arbeit wieder aufnahm und ihre Expertise in verschiedenen Bereichen der bildenden Kunst vertiefte. So lernte sie im Jahr 2022 bei Loomit die Kunst des Graffiti. Diese Erfahrungen beeinflussen ihre gegenwärtige künstlerische Arbeit und ermöglichen es ihr, ihre Vision und Ausdrucksweise weiter zu verfeinern.

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